Lange Zeit lebte das Volk von Ancheros im Einklang mit der Natur. Es baute sich sogar eine Stadt "in der Seele" eines riesigen Berg- und Felsmassivs. Die Bewohner hörten die Stimmen der Bäume und der Gräser, töteten keine Tiere, führten nie Krieg und pflegten guten Umgang miteinander. Sie waren sogar dafür bekannt einen guten Draht zu ihrer Regierung zu haben, sie tauften ihn aufgrund ihres Vertrauens ineinander den "Blauen Rat".
Doch eines Tages suchte die Bewohner ein Strom dunkler Energie heim - den Tod. Der Tod ist der Preis den die Bürger von Ancheros für ständige Reinheit und Ehrlichkeit zahlen mussten.
Für sie hat der Tod zwei Gesichter, die eines Lammes und die eines Wolfes. Allerdings treten beide nie gleichzeitig auf und erscheinen so jedem Bewohner persönlich in einer anderen Gestalt.
Wer den Tod nicht fürchtet und nicht verachtet, den besucht das Lamm. Es ist ruhig und gelassen, sucht seine Opfer im Stillen auf, und ermordet sie durch einen stillen Pfeileinschlag.
Wer den Tod fürchtet und ihn für etwas schreckliches hält, wird vom tyrannischen und blutrünstigen Wolf heimgesucht. Er überfällt seine Opfer und lässt sie einen langen und qualvollen Tod erleiden.
Für jene, für die der Tod im Leben keine Rolle spielt, scheinen gegen ihn immun zu sein. Sie erleben lediglich alle Tode und Veränderungen im Land mit.
Das Land veränderte sich zunehmend. Die Tage wurden kürzer, die Nächte gefährlich und länger, die Bäume wurden grauer, die Steine wurden kälter und die Natur wurde beinahe farblos. Bis schließlich alle Vegetation austrocknete, gänzlich zu Stein wurde oder unberechenbar wucherte.
Heute herrscht der Tod in seinen Formen noch immer über das Land und verbreitet Schrecken überall.
Er versklavt die Bevölkerung, lässt das übrige Volk leiden und foltert es durch völlige Isolation. Das Volk Ancheros' ist vom "Schattenmilitär" geplagt. Diese Form von Militär und Herrschaft erfolgt über seelische Schmerzen und Folter - Depressionen, Panikattacken und Angstzustände. Das Volk von Ancheros ist eingesperrt und findet scheinbar nie wieder den Weg in die Freiheit....
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Bannerhändler.
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Der Löwe.
Doch eines Tages suchte die Bewohner ein Strom dunkler Energie heim - den Tod. Der Tod ist der Preis den die Bürger von Ancheros für ständige Reinheit und Ehrlichkeit zahlen mussten.
Für sie hat der Tod zwei Gesichter, die eines Lammes und die eines Wolfes. Allerdings treten beide nie gleichzeitig auf und erscheinen so jedem Bewohner persönlich in einer anderen Gestalt.
Wer den Tod nicht fürchtet und nicht verachtet, den besucht das Lamm. Es ist ruhig und gelassen, sucht seine Opfer im Stillen auf, und ermordet sie durch einen stillen Pfeileinschlag.
Wer den Tod fürchtet und ihn für etwas schreckliches hält, wird vom tyrannischen und blutrünstigen Wolf heimgesucht. Er überfällt seine Opfer und lässt sie einen langen und qualvollen Tod erleiden.
Für jene, für die der Tod im Leben keine Rolle spielt, scheinen gegen ihn immun zu sein. Sie erleben lediglich alle Tode und Veränderungen im Land mit.
Das Land veränderte sich zunehmend. Die Tage wurden kürzer, die Nächte gefährlich und länger, die Bäume wurden grauer, die Steine wurden kälter und die Natur wurde beinahe farblos. Bis schließlich alle Vegetation austrocknete, gänzlich zu Stein wurde oder unberechenbar wucherte.
Heute herrscht der Tod in seinen Formen noch immer über das Land und verbreitet Schrecken überall.
Er versklavt die Bevölkerung, lässt das übrige Volk leiden und foltert es durch völlige Isolation. Das Volk Ancheros' ist vom "Schattenmilitär" geplagt. Diese Form von Militär und Herrschaft erfolgt über seelische Schmerzen und Folter - Depressionen, Panikattacken und Angstzustände. Das Volk von Ancheros ist eingesperrt und findet scheinbar nie wieder den Weg in die Freiheit....
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Der Löwe.
Wie heißt es noch gleich?
- Man soll sich kein Bild von dem Gegenüber machen, ohne ein Bild von sich selbst zu haben.
- Man soll sich kein Bild von dem Gegenüber machen, ohne ein Bild von sich selbst zu haben.